Bei vielen Services vergisst man ja, daß man da überhaupt angemeldet ist. Den hier beispielsweise habe ich nach zwei Jahren in den App-Permissions meines Tumblr-Accounts wiedergefunden.
Verkaufen, verkaufen, verkaufen!
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"Man habe einen Antrag auf Förderung an die Reemtsma-Stiftung geschickt, da gehe das alles ganz formlos, das sei super. Überhaupt schwebe dem Team eine persönliche Beziehung zu den Förderern vor."
Julia Bähr scheint von den Plänen der Tell Review nicht ganz überzeugt zu sein. Reicht jedenfalls schon, damit andere sich gleich ans Bein gepinkelt fühlen.
Now playing...
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Skeletor: best exit ever. pic.twitter.com/THjoYklZrY
— Give me Internet (@GiveMeInternet) September 28, 2015
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Schon toll, wie die SPD-Bundestagsfraktion vor vier Jahren lautspricht: Dänemarks Grenzen wieder öffnen – keine Grenzkontrollen in Europa, nur um sich jetzt mit Regierungsbeteiligung Lob von falscher Seite abholen zu müssen. Flüchtlingspolitik: Orbán und Seehofer loben Entscheidung für Grenzkontrollen. Ist halt alles nicht so einfach, was?
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"Der allgemeine Sprachgebrauch versteht unter einem Quantensprung einen durch eine Entdeckung, Idee oder Erfindung hervorgerufenen ungewöhnlich großen Fortschritt in einem bestimmten Bereich. Damit widerspricht diese Verwendung der ursprünglichen physikalischen Bedeutung. In dieser sind 'Quanten' die kleinstmögliche Energiedifferenz diskreter Zustände."
wikipedia.org/ spricht dieses Autoantonym an, scilogs.de/ erklärt den Gegnsatz noch etwas genauer.
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Glaubt wirklich eine Firma, die mit ihrer Pop-up-Werbung den Zugang zu einer Website versperrt, daß ich zum Dank ihre Produkte kaufen werde?
— Claudius Seidl (@Claudiusseidl) May 8, 2015
Man hat sofort dieses Bild (haha) vor Augen, wie der Feuilletonchef der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vor dem Abschicken des Tweets noch mal kurz auf faz.net/ gegengecheckt hat, ob diese Werbeform dort gerade wirklich nicht geschaltet wird.
Glaubt wirklich eine Zeitung, die mit Pop-Up-Werbung ihre Seite vollmüllt, dass ich zum Dank ihre konzeptschwachen Digitalprodukte kaufe?
— Jan Böhmermann (@janboehm) May 8, 2015
Sehr löblich, daß Herr Böhmermann scheinbar keinen Adblocker installiert hat. Aber wenn er dann vom Pop-up (tatsächlich bei den FAZ'kes nicht im Einsatz) noch verallgemeinert hätte, dann wäre die Replik noch etwas treffender ausgefallen.
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BDSM klingt wie eine deutsche Behörde. "War ick bein BDSM, Ledergeld beantragt. Dauert vier Wochen, hammse gesagt."
— bov bjerg (@bov) April 21, 2015
LGBT dagegen klingt wie ein Computerspiel. "Kennste LGBT?" "Klar, aber ich komm nie weiter als bis Level 12."
— bov bjerg (@bov) April 21, 2015
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"From Cameron Beyl, a three-hour video essay on the films of Stanley Kubrick." (via kottke.org)
Die Doku teilt Kubricks Schaffen in fünf Phasen ein.
Mal gucken, wann ich Zeit finden werde, mir das alles anzuschauen.
Und was schreibe ich jetzt in diese Zeile, damit die eingebetten Videos nicht direkt aufeinander stehen?
Ach ja: laut Jason arbeitet Beyl schon am zweiten Essay über David Fincher.
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As in: Verdammt Dämlicher Sexismus
Kurz erklärt: die #Vorratsdatenspeicherung in Bildern pic.twitter.com/mAAPXWG6wp
— Mario Sixtus (@sixtus) April 16, 2015
Natürlich muß es der Umriß einer schlanken Frau sein. Mit attraktiv aufrechten Brüsten und High Heels an den sexy Beinen.